Unsere Geschichte
Manchmal hat man das, so einen „Eureka“-Moment. Udenco-Gründer und -Eigentümer Rob van den Acker hatte bereits mehrere Unternehmen gegründet, als er merkte, dass man immer zu wenig oder zu viel Personal oder Maschinen im Haus hat und häufig große finanzielle Risiken eingeht. Der Markt steigt und sinkt nämlich ständig. Außerdem wird der Selbstkostenpreis eines Produkts größtenteils durch die Materialien bestimmt. Diese Erkenntnis sorgte dafür, dass er 2004 begann, als Fertigungsdienstleister mit eigener Beschaffung und eigenen Materialien zu arbeiten: Die Geburtsstunde von Udenco. Dass dies ein Schuss ins Schwarze war, zeigte sich schnell durch sehr zufriedene Kunden.
Warum sie so zufrieden sind? Wenn man etwas auslagern will, ist es schwierig, einen guten Partner zu finden, der das, was man braucht, auch gut kann. Oft ist man dann gebunden, während sich die Welt verändert und neue Technologien auftauchen. Vielleicht ist der Lieferant dann noch nicht so weit oder nicht so gut. Was dann? Deshalb ist es immer sinnvoller, aus mehreren Lieferanten auswählen zu können. Wir haben in unserem großen Netzwerk Spezialisten aus allen möglichen technischen Bereichen, wobei wir die weltweit verfügbare Kapazität für große Mengen oder auch kleine Serien nutzen. So müssen unsere Kunden nicht selbst darüber nachdenken, eine Auswahl treffen und verhandeln. Das ist die Stärke von Udenco.
Nach positiven und jahrelangen erfolgreichen Kooperationen mit u.a. Gymna (Belgien), SPX (Deutschland), Van der Lande und Vebabox (Niederlande), freuen wir uns, Ecotap (Niederlande) zu unserer Liste prominenter Kunden hinzufügen zu können. Doch unsere Ingenieure stehen auch anderen Branchen und Unternehmen mit eigenen Produkten zur Verfügung, um ihr technisches Wissen einzubringen.